geringe Vorkommen:
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Aale, Bachneunaugen, Bachsaiblinge, Blaubandbärblinge, Elritzen, Flussbarsche, Giebel, Groppen, Gründlinge, Hasel, Hechte, Moderlieschene, Plötzen, Rotfeder, Schmerlen und 3 - stachlige Stichlinge
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Beschreibung:
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Die Wieda fällt
fast jährlich, meist ab Mai, auf 90% der Pachtstrecke völlig trocken. Ihr Wasser fließt unter der Oberfläche durch
poröses Kalkgestein ab. Dann ist nur noch im Bereich der Zorgemündung eine Beanglung möglich.
Die Wieda ist ein Salmonidengewässer. Dadurch ist das Angeln nur mit Flug- oder Spinnangel unter Verwendung künstlicher Köder erlaubt!
(Gewässerordnung AFV - Punkt 4.5 - "Besonderheiten...")
Die Beschilderung am Gewässer ist zu beachten und für die Beanglung maßgebend!!! Sind Fisch- Schonstrecken/Sperrstrecken ausgeschildert, ist das Angeln dort nicht erlaubt.
(Gewässerordnung Anlage 1 AFV NDH)
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